Lesungen unserer Autoren

Aktuelle Lesungen


Andreas Thiel

Tauche ein in die faszinierende Welt der Bücher!

Am Samstag, den 9. März 2024,

öffnet die Ried Buchmesse erneut ihre Tore und lädt alle Literaturliebhaber ein, sich von den Seiten verzaubern zu lassen.

 

Ein Höhepunkt dieses literarischen Festivals ist zweifellos die Lesung um 16:30 Uhr, bei der Andreas Thiel uns mitnimmt auf eine unvergessliche Reise durch "Die Chroniken von Gomodil".

Taucht ein in dieses epische Abenteuer und lasst euch von Thiel's fesselndem Erzählstil verzaubern. Seid dabei und erlebt Magie zwischen den Buchdeckeln!


Dieter Stiewi

Man findet unseren Autor DIETER STIEWI auf der Riedstadter Buchmesse

am 9. und 10. März 2024.

 

Am 10.03.2024 um 16.00 Uhr stellt er dort sein Buch ALLES GELOGEN vor.

Er freut sich auf regen Besucheransturm.

 

 

 

LESUNG

 

Dieter Stiewi

 

liest am Freitag, 24.11.2023, 20.00 Uhr

 

Ort: CultFee in Frankfurt-Fechenheim

 

seine Kurzgeschichten vor.

Andreas Thiel + Dieter Stiewi

DIETER STIEWI + ANDREAS THIEL

stellen am 11. und 12. März 2023 an ihren beiden nebeneinanderliegenden Ständen auf der Buchmesse im Ried in Stockstadt ihre Bücher vor.

Dieter Stiewi hat seine Lesung am 11.03.2023 um 13.00 Uhr im 'Krimi-Raum' und Andreas Thiel liest an seinem Stand.

Gemeinsame

 

AUTOREN-Lesung

 

Andreas Thiel + Dieter Stiewi

 

WELTENTOR - phantastische Kurzgeschichten

 

DONNERSTAG, 24. November 2022 - 18,30 Uhr

Einlass 18.00 Uhr - Riedstadt Kulturbüro

Veranstalter: Städtische Bücherei Rieldstadt,

Kunstgalerie am Büchnerhaus Weidstraßer 9, 64560 Riedstadt

Ursula Schlösser

Lesung aus meiner Autobiografie

„Letzter Aufruf für Louisa Raven“

 

in der Buchhandlung WORTREICH in Kerpen-Horrem

am Donnerstag, 05.10.2023, 19:30h.

 

Der kleine Nebenraum dieser ungewöhnlichen Buchhandlung war besetzt bis auf den letzten Platz.

Es müssen ca. 25 interessierte Gäste gewesen sein, die meinen Ausführungen über meinen Aufenthalt in Südafrika folgten, der immerhin 60 Jahre zurückliegt. Ganz wichtig ist mir immer die Aussage gleich zu Anfang, dass die Kommunikationsmöglichkeiten sich auf einen heimischen Radiosender und das herkömmliche Telefon beschränkten. Es gab kein Fernsehen und keine Handys, geschweige denn Smartphones oder Tablets, etc. Vom Telefonieren mit meiner Familie in Deutschland wurde meinerseits kein Gebrauch gemacht. Die Gebühren waren einfach zu hoch. Selbst mit meiner Company wurde höchst selten telefoniert, sondern vorzugsweise per Fernschreiber kommuniziert.

 

Die Schilderung meiner Erlebnisse begann ich mit meiner Ankunft in Johannesburg am 04. November 1963, weil sich da meine ganzen Erwartungen und Träume an Exotik erfüllten. Die rote Erde Südafrikas, die große Hitze, der weite Horizont und der ungewohnte Fußweg aus dem Flugzeug über die Gangway und das Flugfeld. Erstmalig sah ich schwarze Bedienstete im Flughafengebäude von Jan Smuts Airport. All das beeindruckte mich sehr. Zum Glück wurde ich vom Prokuristen der deutschen Firma in Empfang genommen und ins Hotel gebracht.

Gerade dieser erste Tag bereitete mir aber auch eine unliebsame Überraschung, die ich im Detail jedoch den Leserinnen und Lesern meiner kleinen Autobiografie vorbehalten möchte.

 

Es war der Einstieg in den problematischen Umgang zwischen den Ureinwohnern und der zugewanderten Bevölkerung, die auf dem damaligen strengen Apartheidssystem unter Präsident Hendryk F. Verwoerd beruhte.

 

Ich erzählte von meinen Aufgaben in der südafrikanischen Company, die ich von der deutschen Geschäftsleitung übertragen bekam. Diese hatte uneingeschränktes Vertrauen in mich gesetzt, verlangte jedoch im Gegenzug, dass ich die Aufgaben einer Firmensekretärin und Pressesprecherin mit allen Konsequenzen erfüllte und als verlängerter Kommunikationsarm zur deutschen Geschäftsleitung diente. Für mich war es selbstverständlich, dies als Chance für mein zukünftige Karriere zu betrachten und mein Einsatz war entsprechend hoch. Meine neuen Kolleginnen und Kollegen machten es mir leicht, mich an die südafrikanischen Strukturen zu gewöhnen und führten mich behutsam in die Gegebenheiten des Landes ein.

 

Allmählich bekam ich Erfahrung in den entstehenden Routinen und genoss die Vorzüge, die ich in diesem wunderbaren Land erleben durfte. Ich erzählte von Picknicks, die in der zweiten Amtssprache des Landes „Braii“ (Afrikaans ist die Sprache der Buren) heißen und die mich zu den landschaftlich herrlichsten Gegenden in Transvaal führten.

 

Ich erzählte den Gästen vom Kruger National Park, vom Voortrekker Monument, dem großen Treck und der Schlacht am Blood River. Noch immer schwärme ich von meinem Flug nach Rhodesien, dem heutigen Zimbabwe, wo ich die Victoria Fälle besuchte, die der schottische Forscher und Missionar David Livingston 1855 als erster entdeckte und von meiner Zugfahrt mit dem Blue Train von Johannesburg nach Kapstadt.

 

Gerne berichte ich immer von meiner Heimfahrt mit der Lloyd Triestino Schifffahrtslinie, die mich in 24 Tagen an der Ostküste des afrikanischen Kontinents entlang vom Kap der Guten Hoffnung nach Venedig brachte.

 

Diese ungetrübten Freuden wußten nichts von dem so genannten Rivonia Prozess, der ab Oktober 1963 neun Monate lang im Justizpalast von Pretoria stattgefunden hat. Dies war einfach den mangelhaften Kommunikationsmitteln geschuldet, die in diesem Fall ganz im Sinne der Regierung waren.

 

Der Prozess trug den Titel „Der Staat gegen Mandela und Andere“. Er wurde 2018 von ARTE France in Form einer Dokumentation aufgearbeitet. Sehr anschaulich wurden die Ereignisse wiedergegeben. Da man über kein Bildmaterial verfügte, setzte man in schwarz-weiß gezeichnete animierte Figuren im Holzkohle-Stil ein. Authentisch sind die 256 Stunden Original-Tonbandaufnahmen.

 

Zwischendurch sieht man Menschenmassen vor dem Justizpalast von Pretoria, die

„AMANDLA“ (=Macht) skandieren und mit „Na we tu“ (unsere) antworten. Diese Worte aus dem Chor von Hunderten waren beängstigend und werden den Weißen nicht gefallen haben.

 

Die Welt weiß, wie der Prozess geendet hat. Die anfänglich geforderte Todesstrafe wurde in Lebenslänglich abgemildert, die auf Robben Island verbüßt werden mußte. Lediglich der Mitangeklagte Weiße - Denis Goldberg - verbüßte seine Strafe im Zentralgefängnis von Pretoria und der Weiße - Lionel Bernstein - wurde freigesprochen.

 

Die Geschichte von Nelson Mandelas Kampf gegen die Apartheid in allen Einzelheiten erschüttert mich bis heute. Die ersten freien Wahlen fanden 1994 statt und Nelson Mandela wurde zum ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas gewählt.

 

Ich warte immer noch auf den Tag, an dem ich sagen kann, dass die Regenbogennation nach dem Wunsch von Nelson Mandela Wirklichkeit geworden ist.

 

Ursula Schlößer

Kitty Röske

Autorin Kitty Röske stellt in der christlichen Buchhandlung „Bücher und mehr“ ihr Werk „Eine Handvoll Oma“ vor. Bild: Bücher und mehr | Bild: Kitty Röske

 

Um das Thema Oma sein hat sich eine Autorenlesung gedreht, zu der fanden sich zahlreiche Gäste in der christlichen Buchhandlung „Bücher und mehr“ in Tiengen eingefunden hatten. Darüber informiert die Buchhandlung in einer Mitteilung. Einleitend stellte Inhaberin Ulrike Silberhorn demnach das Buch „Leben am reich gedeckten Tisch“ von Nicola Vollkommer vor. Gewinnend, herausfordernd und mit einem humorvollen Augenzwinkern zwischen den Zeilen, lädt die Autorin zu einem leidenschaftlichen Glauben ein und haucht altbekannten biblischen Wahrheiten neues Leben ein. Dabei scheut sie sich nicht, über Themen zu schreiben, die auch im Leben von Christen Spuren der Verbitterung hinterlassen. „Ein spannender Streifzug durch die Bibel hin zum reich gedeckten Festtisch Gottes“, lautet Ulrike Silberhorns Fazit.

 

Die in Laufenburg lebende Autorin Kitty Röske stellte ihr Werk „Eine Handvoll Oma“ vor – ein persönliches Buch über Höhen und Tiefen, Angst, Spannung, Zweifel, Trauer und Neuanfang. Vor allem aber von der tragenden Kraft Gottes, geschrieben in der Corona-Zeit, wahrend ein Baby im Bauch seiner Mutter wächst und die Schriftstellerin zum fünften Mal Oma wird. Es sei „ein echtes Mutmachbuch, mit viel Herz geschrieben, amüsant und hoffnungsvoll“, sagte Ulrike Silberhorn. Im Anschluss an das Programm signierte Röske die gekauften Exemplare ihres Buches. Der Gesamterlös aus dem Verkauf werde sie an die Klinikclowns „Die Roten Nasen“ spenden.

 

Abgerundet wurde der Abend durch die Buchempfehlung von Buchhandlungsmitarbeiterin Isolde Amann: „Ich bin und bleibe 33“ lautet der Titel des Werks von Maria Prean, das ermutigt, das Alter nicht als Hindernis zu betrachten, sondern das Leben mit Freude, Kraft und den gegebenen Möglichkeiten zu gestalten. „Denn für Gott ist niemand zu alt, um ein Segen zu sein“, so die zentrale Botschaft.

Sabine van Kann

 

LESUNGEN

 

Die Autorin liest aus ihrem gerade erschienenen Buch ENGELSSTIMME ... mein Weg aus der Leere.

 

Samstag, 07.10.2023 - 18.00 Uhr

Café & Bistro Marielle, Bad Münstereifel

mit angeschlossenem Hotel

mit Musikbegleitung

 

Samstag, 21.10.2023 - 17.00 Uhr

Natur-Kochstudio, Bergisch-Gladbach

mit Musikbegleitung

 

 

Heidi Axel

 

Heidi AXEL

liest aus ihrem entzückendes Kinderbuch am

 

11.10.2023, Beginn 10.00 Uhr,

im Hort der Grundschule in Kaulsdorf,

12.10.2023, Beginn 10.00 Uhr,

im Hort der Grundschule in Krölpa,

26.10.2023, Beginn 14.00 Uhr,

in der Gruppe der Volkssolidarität in Gertewitz.

 

ISBN: 978-3-95493-091-9

Autorin: Heidi Axel

 

 

 

Seiten: 207 - Hardcover - 14,90 €

inkl. MwSt, versandkostenfrei in bestimmte Länder

Versandkostenfrei in folgende Länder: Deutschland

 

Zurückliegende Lesungen

Ursula Schlößer

Es war eine gelungene Lesung.

Am Montag, 5. September 2022, las unsere Autorin Ursula Schlösser vor einem interessierten Publikum aus ihrem Buch "Letzter Aufruf für Louisa Raven".

 

Es war eine angenehme Stimmung, denn die Zuhörer genossen nicht nur den Bericht der Autorin, sondern auch das angenehme Ambiente des "Cliff Hotels" in Rügen.

 

Vielen Dank den Besuchern für Ihr Kommen und auch der Hotelleitung für die Zurverfügungstellung der eleganten Räumlichkeiten des Hotels.

12.11.2021 - 18.00 Uhr

Stadtbibliothek Bergheim,

Konrad-Adenauer-Platz 1

 

Ursula Schlößer

(alias Louisa Raven) liest aus ihrem Buch:

 

"Letzter Aufruf für Louisa Raven"

 

Die hier präsentierte Autobiografie spielt in den Jahren 1963 – 1965. Diese zwei Jahre waren ganz entscheidend für das Leben von Louisa Raven, vor allem für ihren beruflichen Werdegang.

Als Kriegskind in Köln am 02.09.1941 geboren, mit ihren Eltern 1944 ausgebombt und in ein kleines Dorf im Siegkreis evakuiert, hatte sie keine Möglichkeit eine höhere Schulbildung zu genießen, geschweige denn ein Universitätsstudium, das sie sich so sehr gewünscht hatte.

 

Von einem deutschen Industrieunternehmen erhielt Louisa Raven 1963 das Angebot, für zwei Jahre die Position einer Firmensekretärin in Südafrika zu übernehmen.Diesem Ruf folgte sie mit großer Begeisterung.

Ihr Roman spielt nicht nur in Springs sondern auch an vielen weiteren Orten in Südafrika und anderen afrikanischen Ländern, die sie während dieser zwei Jahre kennenlernte.

In der Pause sollen Bananenbrot und südafrikanischer Wein angeboten werden.

Kitty Röske

Die Lesung findet statt am:

Montag, den 8. Mai 2023 um 19 Uhr

im „Buch & Cafe“ bei Renata Vogt in der Andelsbachstraße 4 in Laufenburg

 Parken kann man im Parkhaus Rheinterrasse oder auf dem Parkplatz in der Andelsbachstraße

beim ASB-Pflegeheim am Rhein.

Gerne könnt Ihr die Einladung an interessierte Freund:innen weiterleiten ...

Die Lesung findet in der Buchhandlung WORTREICH in Kerpen-Horrem

Hauptstraße 196 statt.

 

Ulf Montanus

 

 

Ulf Montanus

 

stellt seinen gerade erschienenen Gedichteband vor und hält für Interessierte eine Lesung am

 

DIENSTAG, 7. Juni 2022 - 15.30 Uhr

 

in der Diakonie Dorothee-Sölle-Haus

in 40547 Düsseldorf, Hansaallee 112

 

 

ISBN: 978-3-95493-091-9

Seiten: 94 - Hardcover - 14,90 € inkl. MwSt,

Jörg Lehwald

Annegret Weise

 

AUTOREN-LESUNG

 

am 18. August 2022 um 14.30 Uhr

 

Begegnungszentrum "Eichenhof"

Eichenstraße 11 b

07549 Gera

 

 

 

 

Die Autorin Annegret Weise

freut sich auf Sie!

 

Renata Igel

"Ach, was liebe ich die Provence ... "

 

Die Autorin Renata Igel möchte bei ihren nachfolgend festgelegten Leseterminen ihren charmanten Reisebericht über ihr "Traumland" Frankreich - im Speziellen "Provence" vorstellen.

 

Vielleicht kann sie mit ihren Farb-Fotos, die sie ihrem Bericht beigefügt hat, den einen oder anderen Leser für diese wunderbare Gegend begeistern .

 

ISBN: 978-3-95493-264-8

Seiten: 171 - Hardcover - 14,90 €

inkl. MwSt, versandkostenfrei in bestimmte Länder

Versandkostenfrei in folgende Länder: Deutschland

 

 

01.06.2022       19.00 Uhr Median Klinik, 31162 Bad Salzdetfurth
15.06.2022       15.00 Uhr Titus Gemeinde, 31199 Barienrode
26.06.2022       15.00 Uhr Lamberti Gemeinde, 31141 Hildesheim
01.07.2022       19.00 Uhr Median Klinik, 31162 Bad Salzdetfurth
10.08.2022       19.00 Uhr Median Klinik, 31162 Bad Salzdetfurth
01.09.2022       19.00 Uhr Median Klinik, 31162 Bad Salzdetfurth

14.10.2022       19.00 Uhr Median Klinik, 31162 Bad Salzdetfurth
04.11.2022       19.00 Uhr Median Klinik, 31162 Bad Salzdetfurth
02.12.2022       19.00 Uhr Median Klinik, 31162 Bad Salzdetfurth
28.12.2022       19.00 Uhr Median Klinik, 31162 Bad Salzdetfurth


Maximilian Gelbrich

Die Feuerrose

ISBN: 978-3-95493-261-0

Autor: Maximilian Gelbrich

Titel: Die Feuerrose

Seiten: 267

Taschenbuch

16,90 €

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Gitta Schwerberger

Labrador Melange

ISBN: 978-3-96753-021-6

Autor: Gitta Schwerberger

Titel: Labrador Melange

Seiten: 147

Taschenbuch

14,90 €

  • auf Lager
  • 2 - 3 Tage Lieferzeit