Glatt, Erika

Der Spuk eines toten Vermieters

Karen Windisch zieht in eine neue Wohnung ein.

Als sie ankommt, findet sie schon manches seltsam. Die Wohnung wurde mit Möbeln zurückgelassen.

Sie ist so müde, dass sie beschließt, gleich zu Bett zu gehen. Sie schläft auch gleich ein, aber schon nach zwei Stunden erwacht sie aus dem Schlaf.

Sie schaut sich um, zuerst kann sie nichts erkennen, aber dann sieht sie an der Wand einen seltsamen Fleck. Als sie genauer hinsieht, erkennt sie den Umriss eines Menschen.

Danach ist in dieser Nacht nicht mehr an Schlaf zu denken.

Am nächsten Tag meldet sie dies der Polizei. Diese kommt auch gleich mit ihr nach Hause und untersucht, was hinter der Wand ist. Die Polizei kann aber nichts entdecken.

Karen Windisch steht jetzt so dumm da wie zuvor. Sie weiß schon, dass sie heute Nacht wieder kein Auge zumachen wird.

 

Karen geht ins Bett, und nach einer Weile knipst sie das Licht an und sieht wieder diesen seltsamen Fleck, der aussieht wie der Umriss eines Menschen. Sie zieht sich an und verlässt die Wohnung.

Als sie die Tür hinter sich zumacht, begegnet sie einer Frau. Diese bleibt vor ihr stehen und fragt sie, ob ihr nicht auch einiges komisch vorkommen würde. Sogleich erzählt ihr Karen, was sie schon erlebt hat.

Beim weiteren Gespräch erfährt Karen, dass der Vormieter der Wohnung spurlos verschwunden sei und dass ihn niemand bisher gefunden habe.

 

Am nächsten Tag geht Karen wieder zur Polizei und erzählt ihnen, was die Frau über den Vormieter gesagt hat. Sie schauen daraufhin wieder hinter der Wand nach, aber es ist auch jetzt wieder nichts zu finden.

In der darauffolgenden Nacht ereignet sich wieder das Gleiche.

Dies wiederholt sich eine Woche lang, dann ist auf einmal Ruhe.

 

Am nächsten Tag erscheint in der Zeitung eine Meldung, dass man in der Nähe an einem Bach eine Leiche gefunden habe. Es stellt sich heraus, dass dies der tote Vermieter aus der Wohnung war.

Ab diesem Zeitpunkt ereignet sich nie wieder was und Karen kann ruhig ihr Leben weiterführen. Es wurde noch gerätselt und man kam zum Schluss, dass der Geist des toten Vormieters hinter der Wand gespukt hat. Denn ab dem Zeitpunkt, als er tot aufgefunden wurde, hat sich nie wieder was ereignet.

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Mihi quidem Antiochum, quem audis, satis belle videris attendere. Hanc igitur quoque transfer in animum dirigentes.

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Tamen a proposito, inquam, aberramus. Non igitur potestis voluptate omnia dirigentes aut tueri aut retinere virtutem.